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JOEST stoppt wegen des Corona-Virus alle Reisetätigkeiten nach China
Das Dülmener Unternehmen setzt aktuell auf Videokonferenzen.
Das in China vorherrschende Corona-Virus hat nun auch Auswirkungen bis ins Münsterland. Das weltweit tätige Dülmener Maschinenbauunternehmen JÖST GmbH + Co. KG hat aus Schutz seiner Mitarbeiter alle Dienstreisen nach China sowie Kundenbesuche aus China bis auf weiteres verschoben.
„Das Corona-Virus breitet sich weiter aus. Die Gesundheit unserer Mitarbeiter steht bei uns an oberster Stelle.“ so Dr. Hans Moormann, Geschäftsführender Gesellschafter.
Aktuell setzt JOEST daher auf Videokonferenzen, so dass wichtige Termine dennoch stattfinden können. Vor allem mit dem chinesischen Tochterunternehmen gibt es regelmäßigen Austausch, der nun mit moderner Technik erfolgt. Dies ersetzt in einigen Fällen zwar nicht das persönliche Gespräch mit Blick auf Maschinenzeichnungen oder Fertigungsstände, aber Sicherheit geht vor.
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Mein Name ist Garance Noiret, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Frankreich. Im Rahmen meines vierten Studienjahres in Energietechnik und Mechanik hatte ich die großartige Gelegenheit, ein Praktikum bei der Firma JOEST in Deutschland zu absolvieren.